Mein Weg

vom Rebellen zum Zirkusmädchen

Durch Selbsterkennung zu mehr Lebensfreude und Erfolg, ohne zu kämpfen

Seit über 15 Jahren helfe, unterstütze und begleite ich unzählige Menschen auf ihrem Weg zu sich selbst hin in ein schöneres, entspannteres und freieres Leben, einfach dadurch, dass diese Menschen anhalten und anfangen sich die richtigen Fragen zu stellen. 
Meist hat ein schwerer Schicksalsschlag, Krankheit oder Sucht sie dazu gebracht etwas in ihrem Leben zu ändern. Doch es muss nicht immer erst so weit kommen, dass Burn-out, Depressionen, Sucht und andere Erkrankungen entstehen, bis du endlich anhälst und stehen bleibst, dich selbst ernst nimmst und anfängst den richtigen Weg einzuschlagen, nämlichen deinen eigenen. Nicht der, den du glaubst, dass er gut für dich ist, weil du auf andere gehört hast, sondern den Weg, für den du brennst, von dem du vielleicht schon als kleines Kind geträumt hast, der dich erfüllt.
Viele der Menschen, mit denen ich zusammen arbeiten, durften hatten oft diese „Aha-Momente“ und haben für sich verstanden, worauf es in ihrem Leben ankommt. 
Also mach dich auf den Weg, denn du bist es Wert. 

Vom Schmerz in die Veränderung

Viele dieser Schmerzpunkte, die dazu führe, dass man etwas in seinem Leben verändert kenne ich selber sehr gut, denn ich habe sie auch alle selbst erfahren. Es heißt Schmerzpunkt, nicht weil es angenehm und schön ist, sondern weil die eine oder andere Erfahrung zu machen verdammt weh tut.
Nein, es ist nicht schön, und trotzdem benötigen die meisten Menschen solche Schmerzpunkte, um sich selber wahrzunehmen und zu verstehen, dass es so nicht weiter geht im Leben.
Dann gibt es natürlich auch noch die ganz resistenten, denen das Leben durch schwere Krankheit oder andere Schicksalsschläge auf die Sprünge helfen muss.

Bei mir persönlich war es nicht anders. Ich habe mich immer massiv für alles eingesetzt, habe gekämpft und kannte es auch gar nicht anders, dass Anerkennung und Leistung miteinander eng verbunden sind. 

Wir kommen in diese Welt und sind als Babys und Kleinkinder noch offen für alles, kennen keine Grenzen und Beschränkungen und wollen die Welt erobern, dann werden wir nach besten Wissen und Gewissen erzogen, wir engen uns ein, bauen uns unsere Gitterstäbe für das, was wir denken, was noch möglich ist, um dann irgendwann uns wieder von dem zu befreien.

Bei mir kam der Schlag dann, als ich an einem Punkt in meinem Leben stand, an dem ich die meisten meiner Träume, die ich hatte, abschreiben konnte und nicht wusste wie es weiter gehen soll. Alles für das ich mich so hart eingesetzt habe, war weg. Das war bittere und hat verdammt weh getan, aber aufgeben zählt nicht und ich habe eine Lösung gesucht und einen Weg gefunden.

Neuorientierung

Wenn man an so einem Punkt steht, dass einem gefühlt der Boden unter den Füßen weggezogen wird, kann man es sich nicht leisten stehen zu bleiben, sonst geht man unter. Also geht es darum schwimmen zu lernen.
Was ich gemacht habe, war einfach konkret die Frage zu stellen, wo will ich hin, was ist der Weg. Irgendwie muss es möglich sein, das konnte doch nicht alles umsonst gewesen sein. Und nein, das war es auch nicht. Nichts im Leben passiert in meiner Weltanschauung zufällig. Es fällt uns zu, weil es fällig ist. Wir sind hier auf der Erde, um zu lernen und uns weiter zu entwickeln. 

Es begann eine weitere Reise für mich und das war der Abschnitt in meinem Leben wo ich verdammt viel gelernt habe, über mich und das Leben. Schon als Kind habe ich mich dafür interessiert, was den Menschen motiviert, wie er funktioniert und warum er so handelt, wie er handelt.  
Ich habe angefangen mit Meditationen, mich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, Kurse und Seminare besucht. Online und Offline. Nach jeder Tür öffnete sich eine weitere. Ich find an mehr denn je dem Leben zu, führte stundenlange Gespräche, nahm Coaching Sitzungen und machte die Coaching-Ausbildung um einfach noch mehr über mich selbst zu erfahren und meinen alten Rucksack zu sortieren und auszumisten. Altes  loszulassen und Wunden zu heilen.
Früher wollte ich immer alles, und zwar sofort. Heute weiß ich, dass gewisse Dinge und Themen einfach Zeit brauchen. 
Der Weg zu mir selbst hat mir unglaublich geholfen zu erkennen, dass ich vor allem mit dem Leben und mit mir gekämpft habe und es deshalb immer so schwer war. 
Heute setze ich mich für meine Projekte und Herzensangelegenheiten ein und gebe alles, was ich kann, aber es ist ein anderes kämpfen. Die Meisten sind wahrscheinlich so groß geworden „Ohne Fleiß kein Preis“ und ja, alles hat seinen Preis, aber es sollte nicht über seine Grenzen hinaus gehen und man darf dabei sehr gut auf sich aufpassen.

Der Weg ist das Ziel

Trotz meiner Ausbildung und langjährigen Arbeit im psychiatrischen Bereich, in dem ich es schon früh gelernt habe unterstützend und empathisch mit den Menschen zu reden und viel auch über die Ursachen von Erkrankungen und dergleichen gelernt hatte, waren mir viele Dinge einfach nicht bewusst. In den letzten Jahren durfte ich immer wieder soviel über mich lernen und erkennen, dass ich wirklich nur sagen kann, es ist ein Prozess, der ein Leben lang anhält.
Wenn man einmal den Weg gegangen ist, dann weiß man wie es geht und es fällt leichter, die richtigen Schritte zu gehen. Auch ich lerne immer weiter. Habe in der Zwischenzeit den Heilpraktiker für Psychotherapie gemacht, lasse mich selbst immer wieder coachen und habe Access Bars gelernt. 
All das, was ich auf diesem Weg für mich gelernt habe, packe ich in das Begleitprogramm um dir auf deinem Weg zu helfen, denn ich weiß wie wichtig es ist, gleichgesinnte auf seinem Weg zu haben, die einem helfen nicht wieder so schnell in alte Muster zu fallen.
Mit den richtigen Menschen an deiner Seite kannst du fast alles schaffen.
Mich hat dieser Weg vom rebellischen Punk zum lebenslustigen Zirkusmädchen gebracht. Beides trage ich in meinem Herzen und die Mischung macht es, die es besonders macht. Es war mein Weg von hart nach weich, nicht weichgespült, sondern liebevoller im Umgang mit mir selbst. Zirkusmädchen kommt vom vielen umherziehen und den mittlerweile bunteren Farben die ich trage und meiner Affinität für Wohnmobile und damit unterwegs sein.

Wo geht deine Reise hin

Alleine schon die Tatsache, dass du bis hierher gelesen hast, spricht dafür, dass du mit vielen Stellen in Resonanz gehst und ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und deine Zeit.
Wenn du dich wieder erkennst und gerne deinen eigenen persönlichen Weg gehen möchtest und dir Unterstützung wünscht, oder jemanden, der dir liebevoll in den Hintern tritt, damit du deinen Weg gehst, dann lass uns reden